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Euterentzündungen: Der neue alte Problemkeim Streptokokkus uberis

romanrosenfellner

Streptokokkus uberis ist bekannt als einer der Haupterreger für Euterentzündungen in der Milchviehhaltung. Neuere Studien zeigen, dass dieser Erreger, der zuvor als Umwelterreger galt, auch durch direkten Kontakt von Kuh zu Kuh übertragen werden kann. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Präventionsstrategien in Betrieben.


Euter einer Kuh

Eine gute Stallhygiene, einschliesslich sauberer und trockener Einstreu, ist unerlässlich.

Die Infektion geschehen häufig während der Zwischenmelkzeit und sind sowohl in den Sommer- als auch Wintermonaten ein Risiko. Eine sorgfältige Analyse der Risikofaktoren und eine frühzeitige Behandlung und eine genügend lange Behandlungsdauer sind entscheidend.

Betriebsspezifische Massnahmen, einschliesslich einer neueren Impfung gegen Streptokokkus uberis, könnten helfen, die Eutergesundheit weiter zu verbessern. Die Herausforderungen sind jedoch gross und erfordern eine kontinuierliche Überwachung zum Beispiel während der integrierten tierärztlichen Bestandesbetreuung.

Für eine detaillierte Analyse und Massnahmenempfehlungen ist eine grundlegende Überprüfung der Haltungsbedingungen, der Fütterung und der Melkpraktiken notwendig. Eine erfolgreiche Bekämpfung ist nur durch systematisches Vorgehen und regelmäßige Evaluierung der Massnahmen gewährleistet.


Erfahren Sie mehr über Euterentzündungen und Streptokokkus uberis im vollständigen Artikel:


Der Artikel ist auch auf der Homepage der UFA-Revue aufgeschaltet: https://www.ufarevue.ch/nutztiere/problemkeim-streptokokkus-uberis




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